Ein Beitrag von www.unbekannter-bergbau.de Wo sie suchten... Dazu gibt es hier eine Übersicht.
Was die Sonnensucher suchten... Aktuelle Neubeschreibungen aus Schneeberg
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Erstellt Juni 2015, letzte Ergänzungen Dezember 2017. Sie können diesen Beitrag auf dem Recherchestand vom Juli 2015 vom Qucosa- Server der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek Dresden im PDF- Format herunterladen. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-78860
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Was die "Sonnensucher" suchten:
Uranminerale aus Sachsen
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Lange Jahre war es eines der bestgehüteten Geheimnisse der DDR: Die Uranerzgewinnung. Über dieses Kapitel ostdeutscher Geschichte gibt es inzwischen zahlreiche Publikationen mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Man sollte bei aller Diskussion über diese Zeit auch nicht vergessen, daß die SAG ‒ ab 1954 SDAG ‒ Wismut nach dem Weltkrieg und noch bis 1990 vielen Zehntausend Menschen Arbeit und Brot brachte. Viele spezifische Gefahren dieser Arbeit wurden erst nach und nach überhaupt erforscht. Viele Gefahrenquellen konnten im Laufe der Zeit reduziert werden und im Wismut- Archiv forschen noch heute Mediziner nach den Ursachen für Erkrankungen. Nach wie vor streiten sich die Fachleute, ob Radon nun mehr hilft oder mehr schadet und wieviel Strahlung denn nun eigentlich gefährlich wird. Es war tatsächlich weniger die Angst um die Mineralsammler, denn um das Bekanntwerden der Fundpunkte, Vorkommen und Lagerstätten, daß die DDR in der ab den 1980er Jahren für das Aufsuchen von Mineralien und Fossilien über die Kulturbund- Fachgruppen ausgestellten "Sammelerlaubnis" das Suchen und den Besitz radioaktiver Minerale ausdrücklich ausschloß (vgl. Anordnung über das Sammeln von Mineralen, Fossilien und Gesteinen vom 1. Oktober 1982. Dort steht kurz und bündig im §2 (3): "Das Sammeln von radioaktiven Mineralen und Gesteinen ist nicht gestattet."; in: Gesetzblatt der DDR, Teil I, Nr. 36 vom 28. Oktober 1982, S. 613f).
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Elemente |
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Wie oben erläutert
ist Uran ein ziemlich
reaktionsfreudiges Metall und kommt deshalb unter natürlichen Bedingungen nicht
elementar vor.
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Sulfide und Verwandte
(Arsenide, Selenide, Telluride) |
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Chemisch reagiert Uran wie ein "Halbmetall" und bildet unter natürlichen Verhältnissen weder Basen noch sulfidische Verbindungen. Allerdings sind einige Uran- Selenite und Tellurite als mineralogische Exoten bekannt. (Für die armen Berliner, die nur noch in "Naturwissenschaften" unterrichtet werden: Das sind die Salze der sauerstoffarmen Selen- bzw. Tellursäuren mit den Säurerestionen (SeO3)2- bzw. (TeO3)2- und keine Selenide bzw. Telluride.)
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Halogenide |
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Natürliche Halogenide des Urans sind nicht
bekannt, dafür aber zahlreiche Komplexverbindungen des Uranylions (UO2)2+.
Die folgen gleich in den nächsten Rubriken.
Urantetrafluorid (UF4), auch bekannt als „green salt“, ist ein Zwischenprodukt bei der Herstellung von Uranhexafluorid. Uranhexafluorid (UF6) wiederum ist ein weißer Feststoff, der bei einer Temperatur von 56,5 °C sublimiert und nur unter Druck von mindestens 1,5 bar und bei einer Temperatur von +64,1°C eine flüssige Phase bildet. Uranhexafluorid ist die Uranverbindung, die bei den zwei wichtigsten Isotopen-Anreicherungstechnologien eingesetzt wird.
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Oxide und Hydroxide |
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Haupterz und Primärmineral in hydrothermalen
Lagerstätten ist fast immer und überall das Oxid des vierwertigen Urans ‒ die
"Pechblende". Der Name beruht nicht (nur) auf dem pechschwarzen Glanz dieses Minerals,
sondern auch aus dem schon den Alten bereits lange bekannten Umstand, daß bei beginnender
Uranerzführung die Silbererzführung der Gänge schwindet. Diese beiden Elemente
scheiden sich bei unterschiedlichen p-T- und ph-Eh- Bedingungen ab, in der Regel ist das
Uran den tieferen (hochthermalen) Gangabschnitten zugeordnet.
Durch Aufoxydation des Urans (U4+ ---> U6+) ist das molare Verhältnis zwischen Uran und Sauerstoff nicht konstant und häufig ist U : O < 1 : 2 (Für Uraninit wird daher auch die Formel U3O8 angegeben). Daneben sind eine ganze Reihe von Verwitterungsbildungen des Uraninits in diese Gruppe einzuordnen, in denen das Uranylion (U6+O2-2)2+ anstelle von Säurerestionen zusammen mit Hydroxidionen in Komplexen gebunden ist. Der sogenannte „Yellowcake" ist ein Zwischenprodukt der Aufbereitung und Verarbeitung von Uranerz (ein Uranoxidkonzentrat). Der Name ist abgeleitet von der früher üblichen Farbe und Textur. Heutzutage werden höhere Kalzinationstemperaturen verwendet, wodurch der „gelbe Kuchen“ eher dunkelgrün bis schwarz ist. Die Zusammensetzung variiert und hängt vom Verhüttungsprozeß ab. Der Yellowcake setzt sich unter anderem aus Uranylhydroxid, Uranylsulfat, Natrium-para-Uranat und Uranylperoxid zusammen, daneben aus einer Reihe von weiteren Uranoxiden. Hauptbestandteil des Yellowcake sind bis zu 90% Uranoxid U3O8.
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Uraninit
(Pechblende, Uranpecherz, Nasturan, erdig-pulvrige Ausbildungen "Uranschwärze") UO2 Gangstück mit Derberz in Dolomit, Bildbreite zirka 25 cm, Hartenstein, Schacht 371. Private Sammlung, Halsbrücke |
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Rückseite der Stufe oben. |
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Uraninit
(Pechblende) UO2 Gangstück mit Derberz, schwarzviolettem Fluorit (Stinkspat) und Dolomit, Bildbreite zirka 20 cm, Breitenbrunn, Otto Stolln. Private Sammlung, Halsbrücke |
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Uraninit
(Pechblende) UO2 kollomorphe, traubige Abscheidung auf Klüften mit Calzit, Breite der Stufen zirka 8 cm, Hartenstein, Haldenfund 1991, Schacht 371. Private Sammlung, Freiberg
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Uraninit (Pechblende) UO2 typische kollomorphe, traubige Ausbildung, teilweise mit Proustit überhaucht, Haldenfund 1988, Schacht 139, Lauta bei Marienberg
Sammlung F. Ihle
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Uraninit (Pechblende) UO2 typische kollomorphe, traubige Ausbildung, Breite der Stufe zirka 10 cm, Haldenfund, Dammhalde, Johanngeorgenstadt
Sammlung Elle
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Uraninit (Pechblende) UO2 mit Krusten und Überzügen verschiedener, nicht im Einzelnen analysierter Uran-Sekundärmineralien, Haldenfund, Dammhalde, Johanngeorgenstadt
Sammlung Elle
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Becquerelit (nach
Henry Becquerel, dem Entdecker der Radioaktivität benannt) 6 [(UO2) / (OH)2 ] · 4 H2O (Rößler) bzw. Ca(UO2)6O4(OH)6 · 8 H2O (IMA) Bestandteil von Gummit, Westerzgebirge |
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! |
Billietit 6 [(UO2) / (OH)2 ] · Ba(OH)2 · 4 H2O (Rößler) bzw. Ba(UO2)6O4(OH)6 · 8 H2O (IMA) Fund bei der Sanierung des ehemaligen Verladebahnhofes Großfriesen bei Zobes Sammlung Elle |
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Clarkeit (Clarceit) Na2U2O7 (Rößler) bzw. Na(UO2)(O,OH) (IMA) Bestandteil von Gummit, Oberschlema |
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Curit (Clarceit) 3 PbO · 8 UO2 · 4 H2O (Rößler) bzw. Pb3[(UO2)4O4(OH)3]2 · 2 H2O (IMA) Bestandteil von Gummit, Tirpersdorf, Westerzgebirge |
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Fourmarierit 8 [(UO2) / (OH)2] · Pb(OH)2 (Rößler) bzw. Pb2(UO2)4O3(OH)4 · 4 H2O (IMA) Bestandteil von Gummit, Tirpersdorf, Westerzgebirge |
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Masuyit [(UO2) / (OH)2] · H2O (Rößler) bzw. Pb3U8O27 · 10 H2O (IMA) Bestandteil von Gummit, Tirpersdorf, Westerzgebirge |
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Polykras xx (Y, Er, Ce, U, Pb, Ca) (Ti, Nb, Ta)2 (O, OH)6 (Rößler) bzw. (Y, Ca, Ce, U, Th) (Ti, Nb, Ta)2O6 (IMA) kam in Sachsen im Plauenschen Grund vor, diese Stufe stammt aus Hitterö, Flekkefjord in Norwegen; Bildbreite ca.1,5 cm, historischer Fund, mit Original- Etikett von Carl Schiffner. Sammlung und Foto: U. Haubenreißer |
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Schoepit 8 [(UO2) / (OH)2] · 8 H2O (Rößler) bzw. (UO2)8O2(OH)12 · 12 H2O (IMA) Bestandteil von Gummit, Schneckenstein, Westerzgebirge |
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Uranospärit xx (orange) [(UO2) / (OH)2 / BiOOH] (Rößler) bzw. Bi(UO2)O2(OH) (IMA) Bestandteil von Gummit, kam u. a. vor am Schneckenstein und im Westerzgebirge, diese Stufe stammt von der Grube Weißer Hirsch, Walpurgis Flacher Gang, Schneeberg, historischer Fund von 1871; Bildbreite ca.8 mm, hier in Paragenese mit Trögerit xx (blaßgrün). Sammlung und Foto: U. Haubenreißer |
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Vandendriesscheit 8 [(UO2) / (OH)2] · Pb(OH)2 · 4 H2O (Rößler) bzw. Pb1,5(UO2)O6(OH)11 · 11 H2O (IMA) Bergen, Tirpersdorf |
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Wölsendorfit
(orange) Sammlung und Foto: U. Haubenreißer. |
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Schon mehrfach oben angeführt wurde der "Gummit".
Damit werden gummiartig erscheinende, meist recht "bunte" Umwandlungsbildungen von Uraninit
bezeichnet.
Sie bestehen aus einem Gemenge vieler verschiedener Minerale. Die
"innere" Zone um die Pechblende besteht überwiegend aus Becquerelit und
Fourmarierit, daneben Clarkeit und Curit (alles Oxide und Hydroxide). Nach außen
folgen Uranylsilikate, wie Uranophan, Kasolit, ferner Soddyit, Sklodowskit und
andere. Ganz außen findet sich oft das Karbonat Rutherfordin. |
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Als "Thucholith" wird ein
asphaltartiges, schwarz glänzendes Gemenge organischer, uranhaltiger Substanzen
bezeichnet. Gelegentlich auftretende, würflige Kristalle stellen wohl Pseudomorphosen
nach Uraninit dar. Die Entstehung ist unklar.
Kohlenstoff und kohlenstoffhaltige Gesteine wirken bekanntermaßen als "geochemische Barriere" und fällen aufgrund meist reduzierenden Milieus die mobilen Uranylkomplexe aus Lösungen aus. Auf diesem Weg dürften die "Erzkohlen" im Freitaler Raum entstanden sein, aber auch die Uranführung in den "Schwarzschiefern" in Ostthüringen (dabei handelt es sich überwiegend um kohlenstoff- und primär sulfidreiche, silurische und ordovizische Tonschiefer). Auch in der Lagerstätte Aue- Alberoda waren graphitführende Lagen im Phyllit und graphitführende tektonische Störungen besonders erzhöffig. Diese beiden Stücke uranhaltiger Steinkohlen aus dem Döhlener Becken auf den Fotos rechts haben wir in der Lagerstättenkundlichen Sammlung der TU Bergakademie Freiberg im A.- G.- Werner- Bau gefunden.
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Massiver, pechartiger Thucholith mit in Hohlräumen
kristallisiertem Malachit. 8 cm breite Stufe von Wrexen, Waldeck, Nordhessen.
Sammlung und Foto: A. Gerstenberg. |
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Karbonate und Verwandte (Nitrate, Borate) |
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Bayleyit Mg2(UO2)(CO3)3 · 18 H2O Schneckenstein |
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Liebigit (Uranothallit) Ca2(UO2)(CO3)3 · 10...11 H2O Oberschlema |
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Rutherfordin (UO2)(CO3) in Gummit, Schneeberg, Schneckenstein |
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Voglit xx Ca2Cu(UO2)(CO3)4 · 6 H2O auf Uraninit, Jachymov, Tschechien; Bildbreite ca. 2 cm. Sammlung und Foto: U. Haubenreißer. |
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Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Uran- bzw.
Uranylkarbonate, jedoch noch ohne Nachweis aus Sachsen.
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Sulfate
und verwandte Verbindungen |
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Johannit
(Uranvitriol) Cu [(UO2) / (OH) / (SO4)]2 · 7 H2O (Rößler) Cu(UO2)2(SO4)2(OH)2 · 8 H2O (IMA) Johanngeorgenstadt |
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Schröckingerit NaCa3 [(UO2) / /F / (SO4) / (CO3)3] · 10 H2O (Rößler) NaCa3(UO2)(CO3)3(SO4)F · 10 H2O (IMA) Johanngeorgenstadt |
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Uranopilit
(Uranocker) [(UO2)6 / (OH)5 / H2O / (SO4)]2 · 5...12 H2O (Rößler) (UO2)6O2(OH)6(SO4) · 14 H2O (IMA) Schlema Sammlung Ludwig |
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Zippeit (Uranblüte) [(UO2)6 / (OH)3 / (H2O)3 / (SO4)3] · 12 H2O (Rößler) K3(UO2)4(OH)(SO4)2 · 3 H2O (IMA) kam u. a. vor in Oberschlema. Diese Stufen sind aus Jachymov (St.Joachimsthal),Tschechien; historische Proben bis ca.1 cm Größe, mit Etikett von Friedrich Tamnau. Friedrich Tamnau (*1802, †1879) war ein
deutscher Bankier, Mineraloge und Mineraliensammler, der eine zu seiner
Zeit größten und bestausgestatteten Privatsammlungen von Mineralien
aufbaute. |
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Auch unter den Sulfaten und ihren Verwandten gibt es noch mehr natürlich
vorkommende Uranylverbindungen, jedoch bisher ohne Nachweis aus den sächsischen
Uranerzrevieren.
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Phosphate
und verwandte Verbindungen (Arsenate, Vanadate) |
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Ein großer Teil der sächsischen Uranminerale entstammt dem Westerzgebirge, wo unter den hydrothermalen Lagerstätten die BiCoNi-Formation vorherrscht. In der BiCoNi sind gediegen Arsen und Kobalt-Nickel-Arsenide reichlich vertreten - und eben auch Uranpecherz. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Uran-Sekundärminerale in dieser Gruppe besonders zahlreich vertreten sind. Am 16. März 1871 wurde auf dem Erzgang Walpurgis Flacher in der Fundgrube Weißer Hirsch zu Schneeberg eine Erzpartie angeschossen, die zum "Jahrhundertfund" von Schneeberg wurde. In einem stark verwitterten Erz aus Uranpechblende und gediegenem Wismut fand sich eine Anhäufung farbenprächtiger Uran-Sekundärmineralien. Die verschiedenen Minerale durchliefen ein Farbspiel von Orange über Gelb bis Tiefgrün. Schichtmeister Tröger gab Proben des sensationellen Fundes zur Untersuchung an die Bergakademie Freiberg. Dort konnte der Mineraloge A. Weisbach - allein aus diesem Fund - fünf neue, bis dahin unbekannte Minerale nachweisen. Aus diesem Fund entstammen u. a. Beschreibungen der Uranminerale Asselbornit, Trögerit, Uranosphärit, Uranospinit, Walpurgin und Zeunerit. Das Schneeberger Revier wird bis heute in der mineralogischen Fachliteratur als Typuslokalität (Erstfundpunkt) für mindestens 22 Mineralarten geführt, vor allem Kobalt-, Wismut- und Uranminerale. Aber auch die westerzgebirgischen Granite enthalten reichlich Uran. Bekannteste Fundstelle für die meist zitronengelben bis zeisiggrünen "Uranglimmer" ist der Steinbruch Streuberg bei Bergen.
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Abernathyit K(UO2)(AsO4) · 4 H2O Schneeberg |
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Ankoleit K2(UO2)2(PO4)2 · 6 H2O Tirpersdorf |
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Arsenuranylit Ca [(UO2)4 / (OH)4 / (AsO4)2] · 8 H2O (Rößler) Ca2(UO2)4(AsO4)2(OH)4 · 6 H2O (IMA) Bergen |
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Asselbornit (grünlichgelb, wachsartig) |
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Autunit xx (Kalkuranglimmer) Ca [(UO2) / (PO4)]2 · 10 H2O (Rößler) Ca(UO2)2(PO4)2 · 10...12 H2O (IMA) Kristallaggregate auf zersetztem Gangmaterial, Einzelkristalle < 1 mm, Bildbreite zirka 12 cm, Sanierungsbaustelle Rödergasse, Schneeberg. Private Sammlung, Freiberg
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Detailaufnahme obiger Stufe mit quadratischen, hellgrünen Autunitblättchen. |
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Autunit xx (Kalkuranglimmer) Ca(UO2)2(PO4)2 · 10...12 H2O Einzelkristall, zirka 1,2 cm Breite, Johanngeorgenstadt. Private Sammlung, Freiberg
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Autunit xx (Kalkuranglimmer) Ca(UO2)2(PO4)2 · 10...12 H2O in Zwickeln von derb-körnigem Quarz, Schacht 139, Haldenfund 2012, Marienberg OT Lauta. Sammlung und Foto F. Ihle
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Autunit xx (Kalkuranglimmer) Ca(UO2)2(PO4)2 · 10...12 H2O Johanngeorgenstadt Sammlung Ludwig
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Autunit xx (Kalkuranglimmer) Ca(UO2)2(PO4)2 · 10...12 H2O USA Mineralogische Sammlung der
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Autunit xx (Kalkuranglimmer) Ca(UO2)2(PO4)2 · 10...12 H2O Portugal Mineralogische Sammlung der
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Autunit xx (Kalkuranglimmer) Ca(UO2)2(PO4)2 · 10...12 H2O Bergen / Vogtl. Lagerstättenkundliche
Sammlung der
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...noch eine Stufe aus dieser Vitrine.
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Autunit xx (Kalkuranglimmer) Ca(UO2)2(PO4)2 · 10...12 H2O 5,6 cm breite Stufe aus blättrigen Autunit xx vom Steinbruch Rockelmann, Schwarzenberg. Gefunden von Carl Schiffner im Jahre 1910. Sammlung und Foto: A. Gerstenberg.
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Meta- Autunit xx (Kalkuranglimmer) Ca(UO2)2(PO4)2 · 2...6 H2O Steinbruch Streuberg, Bergen, Vogtland; Bildbreite ca.30 mm. Sammlung und Foto: U. Haubenreißer. |
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Meta- Autunit xx (Kalkuranglimmer) Ca(UO2)2(PO4)2 · 2...6 H2O Steinbruch Heilmann, Kirchberg, Erzgebirge, Stufenhöhe ca. 2,2 cm. Sammlung und Foto: A. Gerstenberg.
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Bassetit Fe [(UO2) / (PO4)]2 · 10...12 H2O (Rößler) Fe2(UO2)2(PO4)2 · 8 H2O (IMA) Tirpersdorf |
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Bergenit xx Ba [(UO2)4 / (OH)4 / (PO4)2] · 8 H2O (Rößler) Ba4Ca2(UO2)3O2(PO4)2 · 16 H2O (IMA) Schachthalde Mechelgrün Sammlung Elle
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Bergenit xx Ba [(UO2)4 / (OH)4 / (PO4)2] · 8 H2O (Rößler) Ba4Ca2(UO2)3O2(PO4)2 · 16 H2O (IMA) Kristallaggregat, nicht gesichert, Verwachsung mit Uranocircit möglich, Breite der Stufe zirka 2 cm, Stbr. Streuberg, Bergen (Typuslokalität) Private Sammlung, Freiberg
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Bergenit xx Ba [(UO2)4 / (OH)4 / (PO4)2] · 8 H2O (Rößler) Ba4Ca2(UO2)3O2(PO4)2 · 16 H2O (IMA) Krusten auf Quarz, Stbr. Streuberg, Bergen (Typuslokalität) Sammlung Ludwig
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Bergenit xx Ba [(UO2)4 / (OH)4 / (PO4)2] · 8 H2O (Rößler) Ba4Ca2(UO2)3O2(PO4)2 · 16 H2O (IMA), Mechelgrün / Vogtland Lagerstättenkundliche Sammlung der
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Bergenit xx Ba [(UO2)4 / (OH)4 / (PO4)2] · 8 H2O (Rößler) Ba4Ca2(UO2)3O2(PO4)2 · 16 H2O (IMA), Mechelgrün / Vogtland, Bildbreite: 1 mm, optisch bestimmt, Fund 2016. Sammlung und Foto: S. Haschke. |
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Carnotit K2 [(UO2) / (VO4)]2 · 3 H2O (Rößler) K2(UO2)2V2O8 · 3 H2O (IMA) Carnotit entsteht bei der Verwitterung kohlenstoffhaltiger Sandsteine (red-bed-Typ) und bildete - feindispers verteilt - ein Haupterzmineral in der Lagerstätte Königstein. Aufgrund seiner Ausbildung sind aus sächsischen Vorkommen aber attraktive Mineralstufen nicht vorhanden. |
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Chernikovit (H3O)(UO2)(PO4) · 3 H2O Gelbgrüner Chernikovit, verwachsen mit Meta-Autunit xx vom Steinbruch Rockelmann, Schwarzenberg. Stufenbreite ca. 5 cm. Gefunden von Carl Schiffner im Jahre 1910. Sammlung und Foto: A. Gerstenberg.
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Dewindtit xx
(goldgelb) Pb [(UO2)4 / (PO4)2] · 8 H2O (Rößler) Pb3H(UO2)3O2(PO4)2 (IMA) ist beschrieben von Bergen und Schneeberg. Diese Stufe stammt von Schurf 5 bei Tirpersdorf, Vogtland, (analysiertes Material J.Gröbner) Bildbreite ca. 2 mm, mit Meta-Zeunerit (blaßgrün), Sammlung und Foto: U. Haubenreißer. |
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Dumontit Pb3 [(UO2) / (OH)2 / (PO4)]2 · 3 H2O (Rößler) Pb2(UO2)3O2(PO4)2 · 5 H2O (IMA) Tirpersdorf |
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Francevillit (Ba, Pb) [(UO2)2 / (VO4)2] · 5 H2O Tirpersdorf |
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Fritscheit Mn(UO2)2((P, V)O4)2 · 10 H2O Johanngeorgenstadt (Typuslokalität) |
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Heinrichit Ba(UO2)2(AsO4)2 · 10...12 H2O Schneeberg |
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Hügelit Pb2[(UO2)3 / (AsO4)2 / (OH)4] · 3 H2O (Rößler) Pb2(UO2)3(AsO4)2(OH)4 · 3 H2O (IMA) Tirpersdorf |
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Kahlerit Fe(UO2)3(AsO4)2 · 10...12 H2O (IMA) Schneeberg |
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Natrium-Uranospinit
(Na, Ca) [(UO2) / (AsO4) · 10 H2O (Rößler) (Na, Ca)(UO2)2(AsO4)2 · 5 H2O (IMA) Schneeberg (ungesichert) |
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Novačekit Mg [(UO2)2 / (AsO4)2] · 10 H2O (Rößler) Mg(UO2)2(AsO4)2 · 12 H2O (IMA) Schlema (Typuslokalität: Schneeberg) Sammlung Ludwig |
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Novačekit xx |
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Parsonsit Pb2 [(UO2) / (PO4)2] · 2 H2O (Rößler) Pb(UO2)(PO4)2 · 2 H2O (IMA) Schneeberg-Neustädtel, Waldschacht, Sammlung Ludwig |
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Phosphuranylit Ca [(UO2)4 / (OH)4 / (PO4)2] · 8 H2O (Rößler) KCa(H2O)3(UO2)7(PO4)O4 · 8 H2O (IMA) Frankreich Mineralogische Sammlung der |
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Phosphuranylit xx Ca [(UO2)4 / (OH)4 / (PO4)2] · 8 H2O (Rößler) KCa(H2O)3(UO2)7(PO4)O4 · 8 H2O (IMA) Halde Schacht 362, Mechelgrün, Vogtland, Bildbreite ca. 4 mm. Sammlung und Foto: U. Haubenreißer. |
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Phosphuranylit xx Ca [(UO2)4 / (OH)4 / (PO4)2] · 8 H2O (Rößler) KCa(H2O)3(UO2)7(PO4)O4 · 8 H2O (IMA) Halde Schacht 362, Mechelgrün, Vogtland, Bildbreite ca. 3 mm. Sammlung und Foto: S. Haschke.
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Phurcalit Ca [(UO2)3 / (OH)4 / (PO4)2] · 4 H2O (Rößler, im Anhang (damals) neue Minerale) Ca2(UO2)3O2(PO4)2 · 7 H2O (IMA) Bergen (Typuslokalität) |
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Renardit Pb [(UO2)4 / (OH)4 / (PO4)2] · 8 H2O (Rößler) Pb3(UO2)6H2(PO4)4O4 · 12 H2O (IMA) Bergen |
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Saléeit Mg [(UO2)2 / (PO4)2] · 10 H2O (Rößler) Mg(UO2)2(PO4)2 · 10 H2O (IMA) Großschloppen Sammlung Ludwig |
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Torbernit xx
(Kupferuranglimmer) Cu [(UO2)2 / (PO4)2] · 8 H2O (Rößler) Cu(UO2)2(PO4)2 · 12 H2O (IMA) xx in Zwickeln von Fluorit, Breite der Stufe zirka 12 cm, Ehrenzipfel, Stollnhalde
private Sammlung, FG
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Detailaufnahme obiger Stufe, Größe der Kristallaggregate zirka 2 mm. |
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Torbernit xx
(Kupferuranglimmer) Cu [(UO2)2 / (PO4)2] · 8 H2O (Rößler) Cu(UO2)2(PO4)2 · 12 H2O (IMA) Schacht 139, Haldenfund 2012 in Marienberg, OT Lauta, Zuordnung zum Fundort nicht gesichert.
Sammlung und Makro-Foto F. Ihle |
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Torbernit xx
(Kupferuranglimmer) Cu [(UO2)2 / (PO4)2] · 8 H2O (Rößler) Cu(UO2)2(PO4)2 · 12 H2O (IMA) Großschloppen
Sammlung Ludwig |
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Torbernit xx
(Kupferuranglimmer) Cu [(UO2)2 / (PO4)2] · 8 H2O (Rößler) Cu(UO2)2(PO4)2 · 12 H2O (IMA), Frankreich Mineralogische Sammlung der
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Torbernit xx
(Kupferuranglimmer) Cu [(UO2)2 / (PO4)2] · 8 H2O (Rößler) Cu(UO2)2(PO4)2 · 12 H2O (IMA), Vogtland Lagerstättenkundliche Sammlung der
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Torbernit xx
(Kupferuranglimmer) Cu [(UO2)2 / (PO4)2] · 8 H2O (Rößler) Cu(UO2)2(PO4)2 · 12 H2O (IMA), Stbr. Streuberg bei Bergen, Vogtland (Fund 1972), Bildbreite ca. 2 cm. Sammlung und Foto: U. Haubenreißer. |
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Torbernit xx
(Kupferuranglimmer) Sammlung und Foto: S. Haschke.
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Meta-Torbernit xx
(Kupferuranglimmer) Cu [(UO2)2 / (PO4)2] · 8 H2O (Rößler) Cu(UO2)2(PO4)2 · 8 H2O (IMA), Halde Waldschacht, Schneeberg; Bildbreite ca. 4 mm. Sammlung und Foto: U. Haubenreißer. |
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Meta-Torbernit xx
(Kupferuranglimmer) Sammlung und Foto: F. Hrouda.
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Nahaufnahme derselben Stufe. Es handelt sich um
Meta-Torbernit verwachsen mit etwas (Meta-) Bassetit, die Bassetit- Komponente
ist sehr gering (>10%), 2013 untersucht von Michael Gäbelein ( Bergakademie
Freiberg).
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Trögerit H2 [(UO2)2 / (AsO4)2] · 8 H2O (Rößler) (UO2)3(AsO4)2 · 12 H2O (IMA) Schneeberg, Fdgr. Weißer Hirsch (Typuslokalität) Mineralogische Sammlung der |
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Trögerit xx H2 [(UO2)2 / (AsO4)2] · 8 H2O (Rößler) (UO2)3(AsO4)2 · 12 H2O (IMA) Schneeberg, Grube Weißer Hirsch, vermutl. aus dem "Jahrhundertfund" von 1871 im Walpurgis Flacher Gang; Größe 4 x 3 cm. Sammlung und Foto: U. Haubenreißer. |
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Tyuyamunit Ca [(UO2)2 / (VO4)2] · 5...8 H2O (Rößler) Ca(UO2)2V2O8 · 5 H2O (IMA) Johanngeorgenstadt |
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Uranociricit
xx Ba [(UO2)2 / (PO4)2] · 8 H2O (Rößler) Ba(UO2)2(PO4)2 · 12 H2O (IMA) Kristallaggregat, Breite zirka 1,5 cm, Steinbruch Streuberg, Bergen (Typuslokalität) private Sammlung, FG
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Uranociricit
xx Ba [(UO2)2 / (PO4)2] · 8 H2O Kristallaggregate auf Granit, Breite der Stufe zirka 12 cm, Steinbruch Streuberg, Bergen private Sammlung, FG
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Detailaufnahme obiger Stufe, Kristallaggregate bis 1,5 cm Breite. |
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Uranociricit
xx Ba [(UO2)2 / (PO4)2] · 8 H2O Kristallaggregate, Breite der Stufe zirka 5 cm, Steinbruch Streuberg, Bergen Sammlung Elle
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Uranociricit
xx Ba [(UO2)2 / (PO4)2] · 8 H2O Kristallaggregate, Breite der Stufe zirka 4 cm, Steinbruch Streuberg, Bergen Sammlung Elle
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Uranociricit
xx Ba [(UO2)2 / (PO4)2] · 8 H2O Kristallaggregate auf Morion, Breite der Stufe zirka 10 cm, Steinbruch Streuberg, Bergen Sammlung Elle
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Uranociricit
xx Ba [(UO2)2 / (PO4)2] · 8 H2O Kristallaggregate, Breite der Stufe zirka 6 cm, Steinbruch Streuberg, Bergen Sammlung Elle
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Uranociricit
xx Ba [(UO2)2 / (PO4)2] · 8 H2O Kristallaggregate auf Quarz, Steinbruch Streuberg, Bergen Sammlung Ludwig
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Uranociricit
xx Ba [(UO2)2 / (PO4)2] · 8 H2O Kristallaggregate auf Quarz, Steinbruch Streuberg, Bergen, Stufengröße 9,2 x 6 cm. Sammlung und Foto: F. Hrouda.
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Uranociricit
xx Ba [(UO2)2 / (PO4)2] · 8 H2O, Bergen / Vogtland Lagerstättenkundliche Sammlung der
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...noch ein paar Stufen aus dieser Sammlung. Links Uranocircit aus Bergen, rechts Torbernit aus Katanga in Zaïre. |
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Uranospathit
Cu [(UO2)2 / ((As, P)O4)] · 12 H2O (Rößler, Formel noch ungesichert) HAl(UO2)4(PO4)4 · 40 H2O (IMA) Schneeberg |
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Uranospinit
Ca [(UO2)2 / (AsO4)2] · 10 H2O (Rößler) Ca(UO2)2(AsO4) · 10 H2O (IMA) Schneeberg, Fdgr. Weißer Hirsch (Typuslokalität) |
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Walpurgin
[(BiO)4 / (UO2) / (AsO4)2] · 3 H2O (Rößler) Bi4(UO2)(AsO4)2O4 · 2 H2O (IMA) Schneeberg, Fdgr. Weißer Hirsch, Persival Mgg., (Typuslokalität) Sammlung Ludwig
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Walpurgin
[(BiO)4 / (UO2) / (AsO4)2] · 3 H2O (Rößler) Bi4(UO2)(AsO4)2O4 · 2 H2O (IMA) Schneeberg, Fdgr. Weißer Hirsch, Bildbreite ca. 3 mm. Sammlung und Foto: U. Haubenreißer. |
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(Meta-) Vanmeerscheit
U(UO2)3(PO4)2(OH)6 · 4 H2O (IMA) Johanngeorgenstadt Sammlung Ludwig
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Vanuralit Al(UO2)2(VO4)2(OH) · 11 H2O (IMA) Gabun, noch kein Nachweis in Sachsen Mineralogische Sammlung der
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Yingjiangit
(K, Ca)(UO2)7(PO4)4(OH)6 · 6 H2O (IMA) Johanngeorgenstadt, Bergen |
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Zeunerit
xx Cu [(UO2)2 / (AsO4)2] · 10 H2O (Rößler) Cu(UO2)2(AsO4)2 · 10...16 H2O (IMA) Kristallaggregate < 1mm auf Limonit und zersetztem Quarzitschiefer, Schneeberg, Fdgr. Weißer Hirsch (Typuslokalität)
private Sammlung, FG
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Zeunerit
xx Cu [(UO2)2 / (AsO4)2] · 10 H2O (Rößler) Cu(UO2)2(AsO4)2 · 10...16 H2O (IMA) Kristallaggregatein Zwickeln und auf Klüften von derbem Quarz und Gangmaterial, Schneeberg
Sammlung Ludwig
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Silikate |
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Boltwoodit
K2H2 [(UO2) / (SiO4)]2 · 4 H2O (Rößler) (K, Na)(UO2)(SiO3)(OH) · 15 H2O (IMA) Bergen |
Bildbeispiele werden noch gesucht !
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Coffinit
U[(SiO4)] · n H2O (Rößler) U(SiO4)x(OH)4x (IMA) Sadisdorf, oft metamikt, zusammen mit Pechblende |
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Cuprosklodowskit
(H3O)2Cu(UO2)2(SiO4)2 (IMA) Schneeberg |
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Kasolit
Pb2 [(UO2)2 / (SiO4)2] · 2 H2O (Rößler) Pb(UO2)(SiO4) · H2O (IMA) xx in Zwickeln der Gangbrekkzie, Tirpersdorf Sammlung Ludwig
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Sklodowskit
MgH2[(UO2)2 / (SiO4)2] · 5 H2O (Rößler) (H3O)2Mg(UO2)(SiO4) · 2 H2O (IMA) wurde beschrieben aus Schneeberg, diese Stufe stammt aus Kamoto-Ost, Shaba, Kongo; Größe 25 x 28 mm. Sammlung und Foto: U. Haubenreißer.
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Soddyit
(UO2)15 [(OH)20 / (Si6O17)] · 8 H2O (Rößler) (UO2)2(SiO4) · 2 H2O (IMA) Schlema |
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Uranophan xx (Uranotil)
CaH2 [(UO2)2 / (SiO4)2] · 5 H2O (Rößler) Ca[(UO2)(SiO3)(OH)]2 · 5 H2O (IMA) Kristallaggregat in Druse auf Quarz, Breite der Stufe zirka 10 cm, Zobes. private Sammlung, FG
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Detailaufnahme obiger Stufe, Länge der Nadeln zirka 1 mm. |
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Uranophan xx (Uranotil)
CaH2 [(UO2)2 / (SiO4)2] · 5 H2O (Rößler) Ca[(UO2)(SiO3)(OH)]2 · 5 H2O (IMA) Kristallrasen in Druse auf Quarz, Schachthalde Mechelgrün. Sammlung Elle |
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Uranophan xx (Uranotil)
CaH2 [(UO2)2 / (SiO4)2] · 5 H2O (Rößler) Ca[(UO2)(SiO3)(OH)]2 · 5 H2O (IMA) Krusten und Anflüge auf derbem Quarz, Großschloppen Sammlung Ludwig |
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Uranophan xx (Uranotil)
CaH2 [(UO2)2 / (SiO4)2] · 5 H2O (Rößler) Ca[(UO2)(SiO3)(OH)]2 · 5 H2O (IMA) Schlema Mineralogische Sammlung der
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Uranophan xx (Uranotil)
CaH2 [(UO2)2 / (SiO4)2] · 5 H2O (Rößler) Ca[(UO2)(SiO3)(OH)]2 · 5 H2O (IMA) Vogtland Lagerstättenkundliche Sammlung der
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Uranophan xx (Uranotil)
CaH2 [(UO2)2 / (SiO4)2] · 5 H2O (Rößler) Ca[(UO2)(SiO3)(OH)]2 · 5 H2O (IMA) Mechelgrün, Vogtland, Bildbreite: 7 mm, Eigenfund 2016 (EDX und XRD analysiert). Sammlung und Foto: S. Haschke. |
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Uranophan xx (Uranotil)
CaH2 [(UO2)2 / (SiO4)2] · 5 H2O (Rößler) Ca[(UO2)(SiO3)(OH)]2 · 5 H2O (IMA) Halde 235, Antonsthal bei Schwarzenberg, Bildbreite: 1,8 mm. Sammlung und Foto: S. Haschke. |
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Ursilit
(Mg, Ca)2 [(UO2)2 / (Si5O14)] · 9...10 H2O (Rößler) (Mg, Ca)4(UO2)4(OH)5(Si2O5)5,5 · 13 H2O (IMA) Schneckenstein |
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