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Ein Beitrag von www.unbekannter-bergbau.de

  

Wir haben ihn tatsächlich zum zweiten Mal bekommen:

Also, wir fanden die Lebenserinnerungen des in Bräunsdorf aufgewachsenen Bergmanns Robert Emil Barthel ja selbst so spannend, daß es uns diesmal nicht überrascht hat:

Auch die Jury der  Saxonia Freiberg Stiftung befand, daß diese Geschichte bewahrt werden sollte und daß wir dafür, daß wir es getan haben, erneut eine Anerkennung verdient haben.

 


Auf dem Hoffest der Saxonia- Freiberg- Stiftung am 1. Juli 2023 wurden wir auf die Bühne gerufen...
(Foto: G. Klemm)

  


Dann war es amtlich: Wir halten den Förderpreis 2023 in den Händen - also, zumindest die eine Hälfte der Redaktion, die zweite war anderweitig ehrenamtlich zugange und zer-teilen können wir uns nun mal nicht - nur auf-teilen... (Foto: G. Klemm)

   

  


...noch ein Dankeschön an die Saxonia- Stiftung und für das Publikum. (Foto: G. Klemm)

   

Dazu müssen wir unbedingt noch Folgendes sagen:

Zuerst nämlich müssen wir uns bei Herrn A. Spiller, Ortschronist im vogtländischen Hauptmannsgrün, bedanken, daß er diesen Textband überhaupt entdeckt, als erster erworben und damit sicherlich vor der Altpapierpresse bewahrt hat und daß er sich dann an uns gewandt hat, nachdem er den Namen des Verfassers in unseren Internetbeiträgen gefunden hat.

Danach war es zwar trotzdem für uns mit reichlich Arbeit verbunden, den in deutscher Handschrift abgefaßten Text in heutige Schriftsprache zu übertragen, aber die Hintergrundrecherchen waren diesmal für uns vergleichsweise einfach, da uns der Autor in seinem Text alle Stichworte gleich selbst geliefert hat.

 
Uns persönlich hat diese Lebensgeschichte sehr bewegt und deshalb haben wir uns auch dafür entschieden, sie ungekürzt zu veröffentlichen. Ihr findet sie unter unserer Rubrik "Historisches" - "Allgemeines" oder gleich hier:  Emil Barthel.

Wir hoffen, daß wir auch mit diesem Text erneut ein wenig dazu beitragen, die Neugier unserer Kinder und Enkel für die sächsische Montangeschichte zu wecken und zu erhalten. Und wir nehmen die Ehrung als Ansporn, weiter zu forschen und noch über das eine oder andere Kapitel des sächsischen Bergbaus ausführlich zu berichten.

In diesem Sinne

Glück Auf!

L. Mitka & J. Boeck