Ein Beitrag von www.unbekannter-bergbau.de Erstellt Dezember 2009, letzte Ergänzung November 2018.
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Beispiel Marx Semmler Stolln - Oberes Revier,
Schneeberg
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"Schnellvortrieb" mit Schlägelarbeit
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Erst in der Mitte des 17.
Jahrhunderts begann man, sich die Arbeit im Bergbau unter Zuhilfenahme
der Chemie zu erleichtern: Wie so oft in der Geschichte war zwar das
Schwarzpulver schon lange bekannt, wurde aber nur
"militärisch" genutzt. Um 1653 dann wurde in
Johanngeorgenstadt erstmals Schwarzpulver in Bohrungen gefüllt, um
durch die Sprengung das Gestein zu lockern und schneller zu
lösen. |
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Bis dahin noch ausschließlich - und auch noch lange danach - erfolgte der Vortrieb manuell - also mit Schlägel und Eisen. Und auch die Sprengbohrlöcher wurden noch lange Zeit mit der Hand vorgebohrt. Bei einer Führung durch eins unsrer sächsischen Besucherbergwerke bekommen Sie bestimmt zu hören, daß die Hauer - je nach Gesteinshärte - in einer Schicht gerade einmal zwei bis fünf Zentimeter Vortrieb schafften. Anhand von Gedingezeichen und Jahrestafeln kann man an vielen Stellen nachvollziehen, wie "schnell" dies tatsächlich vorwärts ging. In einer gut ausgestatteten Grube, wie beispielsweise am St. Lampertus Richtschacht zu Hohenstein-Ernstthal, wurden etwa für den 80 m langen Querschlag auf der Stollnsohle zwischen Lampertus Sthd. und Wille Gottes Sthd. von 1789 bis 1794 fünf Jahre benötigt (Vortrieb also zirka 5,2 cm pro Arbeitstag ohne Sonntage). Auch für den rund 200 m langen Segen Gottes Erbstolln in Niederwinkel benötigten die Hauer 1739 bis 1749 noch zehn Jahre, obwohl hier im harten Granulit bereits gesprengt wurde (zirka 6,5 cm pro Arbeitstag). Für den Vortrieb des rund 220 m langen Trau auf Gott Erbstolln in Lichtenberg benötigte der Eigenlöhner sogar volle achtundzwanzig Jahre (1787 bis 1815) ! Vor
einiger Zeit hatte ich die Gelegenheit, Teile des Markus Semmler
Stollens im Oberen Revier in Schneeberg befahren zu können. Bei dieser
Gelegenheit entstanden die folgenden Fotos einer Reihe von Jahrestafeln.
Anhand der Lage der Tafeln kann man dann nachrechnen, wieviel Vortrieb
hier an dieser Stelle im Mittel der Jahre erreicht wurde. |
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1822, mit einem "U" dazwischen ? |
1828, diesmal nur mit einem Loch für den Holzpflock, an dem der Markscheider Schnur und Hängezeug befestigen konnte. |
1829, wieder mit Winkel und Loch links unten. |
1831... Wir nähern uns der Rätezeche. Nach den alten Rissen der Gewerkschaft Kobaltfeld sind die Tafeln eigentlich fast vollzählig, aber da Sohle und Firste mehrfach nachgestroßt wurden, liegen sie heute auf Höhe des Laufwerks und man findet einfach nicht alle. |
Anhand
der Tafeln, die zu finden waren und eingemessen sind, entsteht diese
kleine Grafik hier. Wie man erkennt, kam man manche Jahre gar nicht
voran, vielleicht wurden die Hauer auch einfach woanders gebraucht... Im
Mittel kommt man hier jedenfalls für die Zeit zwischen 1805 und 1829
auf einen Vortrieb von 6,1 m pro Jahr oder rund 2 cm pro
Arbeitstag... |
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Ein zweites Beispiel:
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Die
folgenden Fotos stammen aus dem Treue Freundschaft Stolln bei Schwarzenberg und die Jahrestafeln entstammen in etwa der gleichen Zeit.
Allerdings arbeitete man hier bereits mit Bohr- und Schießarbeit, als
die Gewerkschaft von Gottes Geschick beschloß, vom Roten Schacht aus
den Stollen bis zum Neuen Kunstschacht vorzutreiben - immerhin auch eine
Strecke von mehr als 1.300 m ! |
Mit dem Vortrieb begonnen hat man 1825 - die älteste Tafel auf diesem Stollenabschnitt trägt folglich die Jahreszahl 1826 und findet sich wenige Meter nordwestlich hinter dem Streckenkreuz mit dem Carl Stehenden. |
Irgendwo ist sicher auch die 1827 im Schlamm auf den Stößen versteckt - haben wir aber nicht gefunden. Hier also die Tafel aus dem Jahr 1828 - wir bewegen uns aus dem Grubenfeld weiter nach Nordwesten. Zwischen den Ziffern ein Quartalswinkel. |
Die 1829 gibt es auch - aber kein gelungenes Foto. Hier sind die Vorfahren also 1830 angekommen, haben den Fels ordentlich begradigt und oben drüber ihren Quartalswinkel eingeschlagen. |
Im Jahr 1831 hat man den Winkel unter der Jahreszahl eingeschlagen. In einem Bohrloch in der Ecke des Winkels steckt noch ein Holzpflock für die Schnur des Markscheiders. |
Dies ist die letzte Tafel auf dem rechten Stoß in Richtung Mundloch. Eine Jahreszahl ist nicht zu erkennen - nur vier Punkte und über der Tafel wieder der Rest eines Holzpflocks, an dem der Markscheider wohl seine Schnur befestigt hat. An dieser Stelle haben sich die Kumpel wahrscheinlich mit denen getroffen, die ihnen vom Roten Schacht aus entgegenkamen - denn von hier ab laufen die Jahreszahlen wieder rückwärts und finden sich im gegenüberliegenden Stoß. |
Soweit man anhand der Akten des Bergarchives dem nachkommen kann, war der Stollen im Jahr 1834 fertig und bis zum Neuen Kunstschacht der Gewerkschaft durchschlägig - also rund 9 Jahre nach dem Beginn. In der Jahrbuchausgabe von 1836 ist darüber festgehalten: „Als ein sehr erfreuliches Ereigniß ist zu bemerken, daß beym Treue Freundschaft Stolln zu Obersachsenfeld am 13. November (1834) der Durchschlag des Hauptortes und des aus Gottes Geschick Fdgr. betriebenen Gegenortes erfolgt und dadurch letzterem Berggebäude nunmehr die Lösung durch den benannten Stolln, der eine Länge von überhaupt 1275 Lr. erreicht hat, geworden ist. Es ist hierdurch ein Hauptschritt zu Erreichung des diesem Stollnbetriebe vorliegenden und bereits seit den Neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts fast ununterbrochen mit Vorschüssen aus der Schneeberger Schurfgeldercasse unterstützten Plans geschehen, der ganzen Grauler und Raschauer Erzrevier in ansehnlich größerer Teufe als bisher Stollnhilfe zu verschaffen und nach Befinden künftighin auch das Fürstenberger Gebirge auf befriedigende Weise aufzuschließen. Der Stolln wird nun zunächst theils im Gottesgeschicker Felde, in welchem er in der ersten Gezeugstreckenteufe einkommt, in verschiedenen Richtungen erlängt, theils nach den benachbarten Gruben Sct. Catharina und Stamm Assur fortgestellt werden.“ Der
Einsatz von Sprengstoff brachte hier offenkundig eine deutliche
Steigerung der Vortriebsleistung. Eine Halbierung der Auffahrungsdauer
insgesamt bewirkte natürlich auch der Gegenortbetrieb. Trotzdem hat sich die
Geschwindigkeit noch nicht gerade drastisch erhöht: Im Mittel errechnet sich ein Vortrieb von knapp 15
cm pro Tag und Ort aus den Abständen der wiedergefundenen Jahrestafeln, oder von 23 cm pro Tag und Ort aus der
Gesamtlänge und der Zeitdauer von neun Jahren (siehe Grafik
unten). |
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Eins haben wir noch:
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Die
folgenden Fotos entstammen dem ehemaligen Magnetstolln bei Zschorlau.
Beim 10. Altbergbaukolloqium 2010 in Freiberg hat die Wismut als Bauherr
über die Verwahrung der Anlage berichtet und anhand der Vermessung waren
auch hier die Vortriebsleistungen der Alten ableitbar, welche wir an
dieser Stelle natürlich sehr gern anfügen. |
Der Übergang vom von der Wismut nachgerissenen Bereich zum alten Magnetstolln. |
Zur besseren Übersicht nochmal: blau umrandet das Ursprungsprofil, rot umrandet der Nachriss aus der Wismutzeit. Hier war leider nichts mehr zu retten. |
Zur Baustelle selber ist zu sagen, daß vom Bergbau der Alten nicht mehr viel übrig war, nachdem die damalige SAG Wismut zwischen 1947 und 1951 den Stolln aufgewältigt und auf ein "modernes" Profil von reichlich 3 x 2 m nachgerissen hatte. Nur knapp 30 m des ursprünglichen, geschlägelten Profils war noch erhalten geblieben. In diesem Abschnitt waren auch noch die folgenden Jahrestafeln aus der Zeit zwischen 1822 und 1830 zu finden und wurden eingemessen und dokumentiert. Alle sind feldwärts am rechten Stoß eingeschlagen. Inzwischen ist der Stolln
aber endgültig zu - kaum 5 m Bergefeste unter der Staatsstraße waren
einfach zu wenig. |
Die älteste Tafel aus dem Jahr 1822. Nicht besonders sauber eingeschlagen und mit einem Quartalswinkel zwischen den Ziffern. |
Auch die Tafel aus dem Jahr 1826 ist nur schwer zu erkennen, auch hier der Winkel zwischen den Ziffern. |
Im Jahre 1827 hat man sich einmal mehr Mühe gegeben und die Jahreszahl gerahmt. Wieder ist ein Quartalswinkel zwischen den Ziffern eingeschlagen. |
Wieder ohne Rahmen:1828. Aber ebenfalls mit Quartalswinkel. |
Dies ist die vorletzte: 1829. |
Die letzte, noch vorhandene Jahrestafel ist dann erneut sehr unsauber eingeschlagen und nur anhand der Reihenfolge der Tafeln als 1830 zu deuten. Nach einem Eimer Wasser auf dem Stoß und mit anderer Belichtung kam eher eine 1885 zum Vorschein. Das ist das Jahr der Wiederaufnahme der Grube durch Hermann Friedrich. Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass die 18 von 1830 stammt und später die 85 dazugehämmert wurde. (Foto B. Tunger) |
Zwischen den Tafeln fanden sich auch einzelne Quartalswinkel, wie dieser hier. Das Loch neben dem Winkel diente wieder der Aufnahme eines Holzpflocks, um die Schnur für das Hängezeug daran befestigen zu können. |
In Summe haben die Vorfahren hier von 1822 bis 1830 (also in acht Jahren) gerade einmal knapp über 25 m Vortrieb erreicht, das entspricht im Mittel einer Leistung von 3,8 m pro Jahr oder knapp über 1 cm pro Tag ! Zu gleicher Zeit wurden auf dem Markus Semmler Stollen in Schneeberg Vortriebsleistungen zwischen 2 m und 8 m pro Jahr (im Mittel - siehe oben - über 6 m pro Jahr) erzielt. Daß in Zschorlau nur die Hälfte geschafft wurde, lag weniger am stark hydrothermal zersetzten und deshalb nämlich gar nicht so sehr harten, anstehenden Granit, als vielmehr daran, daß der Magnetstolln vorwiegend in Nebentätigkeit ("Weilarbeit") vorangebracht wurde. Daß die
folgende Grafik neben den üblichen Schwankungen über die Jahre eine
abnehmende Tendenz zeigt, ist offensichtlich - man könnte fast denken,
daß die Alten mangels Gewinn die Lust verloren haben... Magnetkies hat
man nämlich nicht gefunden und nur wenig Wismuterz zutage gefördert.
Immerhin hat man sich aber doch die Mühe gemacht und dies anhand der
Jahrestafeln akribisch für die Nachwelt aufgezeichnet. |
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Was ließ man sich einfallen ?
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Man fragt sich folglich zu Recht, wie es den Vorfahren eigentlich gelang, mit althergebrachter Technologie die tiefen Wasserlösestollen Hunderte von Metern oder gar etliche Kilometer in den Berg zu treiben. Zumal die meisten von ihnen so schmal sind, daß bestenfalls zwei Mann nebeneinander vor Ort hätten arbeiten können. Zum einen natürlich folgte man so gut es eben ging solchen Bereichen im Fels, die geringere Härte oder Verbandsfestigkeit aufwiesen - also zum Beispiel Störungszonen oder Erzgängen, selbst wenn die Erzführung keine Gewinnung lohnte. Daher sind die wenigsten Stollen wirklich auf kürzestem Wege - schnurgerade - aufgefahren, sondern winden sich den Klüften folgend durchs Gebirge ihrem Ziel entgegen. Zum anderen versuchte man, an möglichst vielen Stellen gleichzeitig zu beginnen, um tatsächlich viele Hauer gleichzeitig arbeiten lassen zu können. Man senkte also mehrere "Lichtlöcher" auf der geplanten Stollnachse ab und trieb von dort aus den Stolln in beide Richtungen auf das jeweils nächste Lichtloch zu vorwärts. Von dort kamen wieder andere entgegen. Das nennt man "Gegenortbetrieb" und wird auch heute noch so gemacht. Der tiefe Rothschönberger Stolln im Freiberger Revier zum Beispiel besaß acht solcher Hilfsschächte, zudem kam man sich natürlich auch vom Mundloch her und vom Bergwerksfeld aus entgegen - alles in allem also 18 Arbeitsorte gleichzeitig. Das beschleunigte den Vortrieb natürlich enorm: Obwohl an den insgesamt 13,9 km des fiskalischen Teils dieses Stollens immer noch von 1844 bis 1877 - also 33 Jahre (!) - gebaut wurde, wurden in Summe bereits fast 1,4 m Vortrieb pro Tag erreicht. Der erheblich ältere Markus Semmler Stolln im Schneeberger Revier besaß allein im Unteren Revier 16 Lichtlöcher, was erklärt, wie es möglich war, die ungefähr 3,5 km Länge bis ins Grubenfeld westlich des Roten Kamms Anfang des 16. Jahrhunderts in der enorm kurzen Bauzeit von nur rund sieben Jahren (1503 bis 1510) vorzutreiben (in Summe 1,6 m pro Tag ! ). Hier arbeiteten schließlich 34 "Teams" gleichzeitig ! Aber auch
am unmittelbaren Arbeitsort hatte man eine clevere Idee entwickelt, wie man
mehrere Hauer gleichzeitig einsetzen und damit den Vortrieb
beschleunigen kann. Wie dies funktionierte, zeigt
folgende Skizze: |
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Man
arbeitete also nicht neben-, sondern hinter- und übereinander. Der
erste schlug nicht das gesamte Profil aus, sondern gerade nur so viel,
daß er halbwegs auf Knien arbeiten konnte. Hinter ihm folgten dann
weitere Hauer nach, die jeweils die nächste Stufe herausschlugen, bis
die erforderliche Höhe erreicht war. Im Folgenden ein paar weitere
Beispiele, die dieses Prinzip erklären. |
An der Ortsbrust dieser Strecke am Himmelsfürster Schacht in Pöhla erkennt man gut die hintereinanderliegenden "Stufen", an denen zwei Hauer arbeiteten. |
Auch an der Ortsbrust des "Neue Hoffnung Erbstolln" bei Riechberg sieht man noch zwei stufenförmige Einhiebe der Hauer. |
Auf der "13 m-Sohle" im St. Lampertus- Schacht zu Hohenstein-Ernstthal erkennt man besonders schön mehrere, stufenweise hintereinander liegende Einschläge der Hauer. |
An dieser Endschaft im Grubengebäude St. Briccius bei Geyersdorf haben möglicherweise zwei Hauer nebeneinander gearbeitet. |
In Johanngeorgenstadt fand sich auf einer Schlägelstrecke 20 m unter dem Pferdegöpel dieser Einhieb: Auch bei der Untersuchung eines - vielleicht - erzführenden Trümchens wendete man denselben stufenförmigen Ansatz an. |
Gleicher Ort, die Endschaft des geschlägelten Querschlags: Auch hier sieht man gut die stufenförmigen Einschläge des Hauers. Die Methode entwickelte sich wohl aus der täglichen Erfahrung heraus, wie man das Gestein am besten löste... |
Dies könnte der Anfang eines Einhiebs in den Stoß des Wetzel Stollns gewesen sein. Charakteristisch ist die keilförmige Form - dies also sollte ganz klar keine Lampennische werden. Wenige Meter daneben findet sich noch ein zweiter, gleichartiger Einhieb. |
Auch auf einem Querschlag zwischen Gottes Geschick Stehendem und Carl Stehendem in Langenberg kann man gleich mehrere solcher Einschläge nebeneinander finden. Vielleicht war hier einstmals das "Lehrkabinett" der Berufsschule für angehende Hauer ? |
Analog
ging man übrigens oft auch beim Herstellen der erforderlichen
Streckenbreite vor: Auch dabei wurde "vorn" nur die unbedingt
erforderliche Breite ausgehauen (meist so um die 60 bis 80 Zentimeter).
Gestaffelt dahinter folgten dann wieder andere Hauer, die in die Stöße
einschlugen und das Streckenprofil verbreiterten - zur Veranschaulichung
wieder eine Skizze (Draufsicht von oben). |
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So etwas
sieht man zum Beispiel im Segen Gottes Erbstolln in Niederwinkel oder
besonders schön auf der 13
m-Sohle am St. Lampertus Richtschacht in Hohenstein-Ernstthal.
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Analog ging man auch beim Verbreitern des Profils vor: Der "Schnellvortrieb" erfolgte nur mit minimalem Querschnitt, hinter dem Ort arbeiteten wieder mehrere Hauer hintereinander daran, das Streckenprofil zu erweitern. |
An dieser Stelle sieht man wieder besonders gut, wie der Hauer vorging: An der offenen Seite unten erfolgte der Einschlag, danach konnte man von oben den "unterhöhlten" Fels leichter herabschlagen. |
Auch im "Segen Gottes Erbstolln" zu Niederwinkel ging man 1739 bis 1751 noch genauso vor: Ein "Team" trieb den Stolln zunächst mit schmalem Profil vor, dahinter arbeitete eine zweite "Brigade" daran, das Profil für eine Förderung mit Hunten zu verbreitern. |
Freilich brach man die Profilverbreiterung hier dann doch auf halber Höhe der Strecke ab, da die erhofften Erzfunde ausblieben und es nicht mehr zur Erzförderung kam.... |
Trotz
aller Findigkeit unserer Vorfahren bleibt der Erzbergbau mit Schlägel
und Eisen und ganz besonders der Vortrieb der tiefen Stollen mit den
damals zur Verfügung stehenden technischen Mitteln eine enorme und
hochachtenswerte Leistung. |
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